Angetrieben von der zunehmenden Entfremdung der Menschen im städtischen Umfeld von der Natur und ihrem Potenzial für menschliches Wohlbefinden, Ernährung und Bildung sowie den ökologischen Folgen von Misshandlungen gegenüber der Umwelt, stellt Heike Boomgaarden einen neuen Weg der „öko-menschlichen“ Entwicklung vor städtische Umgebungen, die die Menschen wieder in Kontakt mit der Umwelt und der (essbaren) Natur bringen, in der sie leben.
Als ausgebildete Gärtnerin (Schwerpunkt Obstbau) und Studium (Schwerpunkt Gartenbauwissenschaft) wurde Heike schon früh mit ökologisch bedenklichen Praktiken wie dem Umgang mit Böden und Pestiziden konfrontiert und sah einen anderen Umgang mit den Dingen als notwendig. Dies prägte in ihren frühen Berufsjahren ihre wachsende Überzeugung, dass Mensch und Natur zum Wohle beider zusammengehören. Diesen öko-menschlichen Ansatz hat sie während ihrer gesamten Karriere vorangetrieben – durch das Vorantreiben von Initiativen, die den Menschen die Bedeutung der Natur für ihr Wohlbefinden verständlich gemacht und Wege zur einfachen Umsetzung aufgezeigt haben. Sie tat dies im Rahmen ihres eigenen Ingenieurbüros, mit dem sie Schulgärten und naturpädagogische Spielplätze baute und umgestaltete, als auch als mediale Netzwerkerin und Moderatorin rund um das Thema (urbanes) Gärtnern und als Gestalterin von mehr als 30 zivilgesellschaftlichen Begrünungsinitiativen mit breitem Medienecho. Heike sagt, sie habe es sich zur Aufgabe gemacht, die Leidenschaft der Menschen zu wecken und ihnen die Vorteile des Andersmachens vor Augen zu führen. Sie hat Misserfolge erlebt, wie z. B. ein Schulhof-Neuplanungsprojekt, das der Schulleiter nicht unterstützt hat, weil das Risiko bestand, Bäume dort zu pflanzen, wo Kinder spielen. Während sie sagt, dass es unwahrscheinlich ist, dass heute der gleiche Widerstand auftritt, sieht sie diese Erfahrung auch als Beispiel dafür, wie wichtig das Timing für ihre Arbeit ist. Auch wenn Kommunalpolitik zeitaufwändig sein kann, sieht sie Wert in dem demokratischen Prozess, der Entscheidungen in der Tiefe trifft. Gleichzeitig sucht sie immer nach Möglichkeiten, lokale Ressourcen zu erweitern, damit Projekte gebaut und das Potenzial einer Stadt veranschaulicht werden können. Die Vielfältigkeit ihrer Erfahrung in der Arbeit mit und dem aktiven Einbeziehen von Menschen vor Ort ist eine ihrer größten Stärken – neben ihrer humorvollen persönlichen, großen Expertise, pragmatischen Herangehensweise und dem angstfreien Umgang mit neuen Situationen und Herausforderungen. Heike schöpft aus einem großen Netzwerk innerhalb der Zivilgesellschaft – Gartenexperten, Verbände, Politik und Medien – um die öffentliche Agenda dahingehend voranzutreiben, wie wir über urbane Natur denken und handeln. Die Welt der Stadtplaner ist klein und untereinander bekannt, und sie ist darin bekannt. Mit dem Erfolg des Pilotprojekts in Andernach ist die Zeit reif und alle Teile sind vorhanden, um ihr Fachwissen, ihre Erkenntnisse und Konzepte in größerem Maßstab zu verbreiten und sich auf breitere und tiefgreifende Veränderungen zuzubewegen.
Basierend auf ihrer Erfahrung mit Stadtbegrünungsprojekten Garten und Medien hat Expertin Heike Boomgaarden das erste ganzheitliche Urban-Gardening-Konzept entwickelt, das auf Stadt- oder Bezirksebene anwendbar ist, auf lokale Bedürfnisse und Einschränkungen zugeschnitten ist und sowohl die Stadtverwaltung als auch die Stadtverwaltung einbezieht zentrale Akteure wie Bürgerinitiativen für eine nachhaltige Wirkung und einen allgemeinen Wandel der Stadtbegrünungskultur. Der Schlüssel zu ihrem Ansatz, der erfolgreich in der preisgekrönten „Essbaren Stadt Andernach“ in Deutschland umgesetzt wurde, ist die Idee, Themen wie Biodiversität, Bodenverbesserung, Permakultur und den Anbau von Esswaren aus einer Nischenpraxis herauszuholen das eigentliche Zentrum der bürgerlichen Aufmerksamkeit. Sie tut dies durch die systematische und nachhaltige Umgestaltung öffentlicher Plätze in Innenstädten durch die Entwicklung und Umsetzung von Bepflanzungskonzepten mit regionalen, diversifizierten und meist essbaren Pflanzen. Alle stehen allen Bürgern zur kostenlosen Ernte zur Verfügung. Die Wirkung ist vielfältig; Durch die aktive Einbindung und Verantwortungsübernahme verschiedenster Bürgerinnen und Bürger steigt das Verständnis und die verstärkte Identifikation der Bürgerinnen und Bürger mit nachhaltigkeitsrelevanten Themen in ihrem Umfeld. Außerdem schafft ihre Arbeit neue barrierearme Bildungsangebote und Arbeitsplätze rund um die öko-menschliche Entwicklung und erreicht eine deutliche Kostensenkung für Stadtverwaltungen durch die Veränderung von Begrünungs- und Pflegekonzepten für den öffentlichen Raum – ein wichtiges Verkaufsargument für Städte, die sich immer mehr Herausforderungen stellen müssen eingeschränkte Budgets. Auf diese Weise bietet Heike praktische Lösungen für urbane Umgebungen und ermöglicht es ihnen, einem Trend zu folgen, dessen Zeit gekommen ist: dem wachsenden Bedürfnis nach ernsthafter nachhaltiger Entwicklung einerseits und dem Wunsch der Bürger nach Städten mit hoher Lebensqualität andererseits. Mit ihrem Medienhintergrund vermarktet Heike die umgesetzten Projekte breit – und erfolgreich. Dies ermöglicht nicht nur die Positionierung als markenbildende Vorbildprojekte, sondern sendet auch die Botschaft, dass grundlegende Veränderungen möglich sind und zieht Follower an.
In den letzten Jahrzehnten folgte die Stadtentwicklung einem Trend, die Natur innerhalb städtischer Umgebungen zu kontrollieren (und sogar zu entfernen). Wurzeln dieses Trends finden sich in der Nachkriegsgeschichte, als die Lebensmittelproduktion in den Innenstädten überlebensnotwendig war und dadurch noch immer mit dem Begriff der Not und Armut verbunden ist. Darüber hinaus hat das Mainstream-Ideal der Kontrolle, Gestaltung und Standardisierung der Natur auch zu weniger natürlichen städtischen Räumen geführt, in denen sich Bürger aktiv engagieren können, z. B. für Bildung oder Pflanzenanbau. All diese Faktoren haben zu schwerwiegenden Herausforderungen beigetragen, vor denen heute ein Großteil der Städte in ganz Deutschland steht, sowohl ökologisch (aufgrund der abnehmenden Artenvielfalt im städtischen Umfeld) als auch sozial (aufgrund einer zunehmenden Entfremdung von Bürgern und Natur sowie fehlender Eigenverantwortung). Bürger gegenüber öffentlichen Räumen). Gleichzeitig wird die öffentliche Finanzierung zunehmend eingeschränkt, da Städte und Kommunen von knappen Kassen und Schulden leben, eine Situation, die sich als schwierige Ausgangslage erweist, um diesen mit dem Urbanisierungstrend wachsenden Herausforderungen zu begegnen. Oberflächlich betrachtet sind die beschriebenen Folgen nicht immer sichtbar und damit das öffentliche Problembewusstsein gering. Taucht man jedoch in das Fachgebiet Stadtentwicklung und Biodiversität ein, ergibt sich ein anderes Bild. Es gibt umfangreiche Studien zu den Auswirkungen der abnehmenden Biodiversität in städtischen Umgebungen – Veränderungen des Mikroklimas, der Bodenqualität, des Verlusts genetischer Vielfalt bei Pflanzen für natürliche Resistenzen, um nur einige zu nennen – und zu den positiven Auswirkungen der Natur auf die (psychologische) Gesundheit und soziale Entwicklung . Wissenschaftler warnen sogar vor dem, was sie eine „Natur-Defizit-Disfunktion“ in der Entwicklung von Kindern nennen, die in städtischen Umgebungen aufwachsen. Die Herausforderung ist also vielfältig. Sie liegt darin, ein breites Problembewusstsein als Grundlage für den Wandel zu schaffen, Lösungen zu finden, die die breite Öffentlichkeit zur Mitwirkung an der Umsetzung einladen, und Städte ohne Extrabudgets wirtschaftlich machbar zu machen. Die Zukunft der Stadtentwicklung liegt darin, sich dieser Herausforderung zu stellen, gesunde Städte mit hoher Lebensqualität für ihre Bewohner zu gestalten – und als gemeinsame Verantwortung zu verankern.
Der Schlüssel zu allen Aktivitäten von Heike Boomgaarden sind zwei Leitprinzipien. Der Überzeugung folgend, dass „eine neue Welt pflanzbar ist“, treibt sie den Wandel voran, indem sie sich auf die Neugestaltung von Zentren des Alltags konzentriert (auf Deutsch: Lebensmittelpunkte – Lebensmittel und Mittelpunkte). Ihre ganzheitlichen und dennoch niedrigschwelligen Prozesse zielen auf Konnektivität ab, die eine breite Basis von Stakeholdern zum Mitmachen einlädt und erlebbar macht, was bisher so oft Theorie bleibt. Für sie ist dies zentral, um ein öffentliches System von Menschen zu fördern, die sich mit den urbanen Herausforderungen auseinandersetzen und, noch wichtiger, ihre Lösungen aktiv unterstützen. In der Stadt Andernach, einer durchschnittlichen Kleinstadt im Süden Deutschlands mit etwa 30.000 Einwohnern, begann alles mit einer Guerilla-Gardening-Aktion zur Wiederbelebung brachliegender Flächen, die dazu führte, dass Heike die Genehmigung der Stadt zur Errichtung und Bebauung einer 13 Hektar großen Fläche erhielt großes Permakulturgebiet außerhalb von Andernach. Heike hat diesen Raum in Zusammenarbeit mit der Stadt Andernach und einem örtlichen Wiedereingliederungsunternehmen für Arbeitslose aufgebaut und entwickelt. Sie motivierte sie, eine neue Berufsausbildung zum „Permakulturassistenten“ zu konzipieren und umzusetzen, die ein zentraler sozialer Bestandteil des Gesamtkonzepts ist. Mit diesem Areal, das mittlerweile Deutschlands größter Bildungsgarten ist, lässt sich aufzeigen, wie die Steuerung der Stoffströme in der Stadt neu gestaltet werden kann. Sie ermöglicht eine nachhaltige Entwicklung, spart Kosten durch kosteneffiziente natürliche Abfallentsorgung und ist ein Motor für die Schaffung von Arbeitsplätzen. Von Anfang an war klar, dass der Bereich Permakultur nur ein Anfang des Übergangs sein kann. Deshalb haben Heike Boomgaarden und ihr Team im Jahr der Biodiversität 2010 ein Konzept entwickelt, wie Biodiversität für die Stadt und ihre Bewohner erlebbar und relevant gemacht werden kann. Sie kamen auf das, was heute das Herzstück ihres Ansatzes ist: Gemüse und Obst zu den Menschen in der Innenstadt zurückzubringen. Als erste Aktivität pflanzten sie neben 101 Tomatensorten verschiedene Gemüse- und Obstsorten, stellten Beschreibungen und „How to do this at home“-Anleitungen auf und luden alle Bürger ein, kostenlos zu ernten, was sie gerne und gerne taten neugierig und kam so mit dem Projekt in Kontakt. Durch die Zusammenarbeit mit der Stadt Andernach hatte Heike einen wichtigen Verbündeten in dem für Andernachs Freiraum und Begrünung zuständigen Biologen, der auch ihr Kollege für Strategien zur Skalierung über Andernach hinaus ist. Sie führten historische Recherchen zu Pflanzen und antiken Gartenanlagen durch, bevor sie in einem nächsten Entwicklungsschritt Teile dieser historischen Stücke wiederbelebten, mit besonderem Fokus auf jene Bereiche, die zuvor „Angstgebiete“ waren – mit hohen Eigensinns- und Vandalismusraten. Trotz vieler Warnungen haben sie erlebt, was passiert, wenn man Bürger einlädt und ihnen öffentlichen Raum zurückgibt: Es wird sorgsam damit umgegangen. Verantwortung abgeben führt zu verantwortungsvollem Handeln. Diese Erfahrungen stellen einen wichtigen Erfolgsfaktor des Konzepts dar, das sich im Begriff „essbare Stadt“ widerspiegelt. Die erste Initiative basiert auf einem Buy-in der lokalen Institutionen. Es ist ein durchdachter Top-Down-Impuls, der sich bald den Bürgerinnen und Bürgern öffnet, sie aktiv einbindet, indem sie die Neugier der Menschen emotional weckt und greifbare Angebote macht, sich an verschiedenen Interessengruppen zu beteiligen – auch solchen, die nicht die natürlichen Eigentümer der sind Thema. Heute werden die meisten öffentlichen Plätze in Andernach mit Pflanzenkonzepten umgerüstet, die statt durchschnittlich 60 €/m2 jährlich etwa 10 €/m2 Pflege kosten, mehr Artenvielfalt bieten – und Freude, weil sie einfach schön sind. Oder sie werden mit Gemüse und Früchten gefüllt, die von den Bürgern frei geerntet werden können. Jedes Jahr wird ein besonderer Pflanzschwerpunkt gelegt, um den Bekanntheitsgrad hoch zu halten und den Bildungsfaktor zu vertiefen. Schritt für Schritt werden mehr Stakeholder eingebunden; lokale Vereine oder Schulen und Kindergärten gehen Partnerschaften für einzelne Bereiche ein, was wiederum die öffentlichen Ausgaben senkt und die weitere soziale Integration fördert. Alle Fremdenführer sind zu „grünen Fremdenführern“ ausgebildet und haben 2012 mehr als 50 Exkursionen in Andernach angeboten. 2013 bündelte ein Kongress alle Amtsträger und mehr als 130 Experten, die daran interessiert sind, den Ansatz in ihre Städte zu tragen. Obwohl noch keine längerfristigen quantitativen Untersuchungen vorliegen, zeigen qualitative Auswertungen, dass Vandalismus im öffentlichen Raum zurückgegangen ist und die Identifikation der Stadtbürger mit dem öffentlichen Raum gestiegen ist – ebenso wie das Bewusstsein für das Thema Biodiversität und die Rolle der Natur für eine gesunde Stadtentwicklung. Die Gründe für die Beteiligung eines institutionellen Partners wie einer Stadt liegen auf der Hand. Es ist ein kostensparendes Instrument, das eine nachhaltige Entwicklung fördert und gleichzeitig den Aufbau und die Positionierung von Marken ermöglicht. Andernach hat allein im Jahr 2012 zwei renommierte Auszeichnungen für Stadtentwicklung und Innovation und mediale Aufmerksamkeit im Wert von 1,5 Millionen Euro erhalten. Als Stadt konnte sie nicht nur die Kosten für die öffentliche Begrünung senken und die Lebensqualität in der Stadt steigern, sondern ist heute auch nationaler Maßstab und Vorbild für die Stadtentwicklung. Dies sind wichtige Verkaufsargumente für Städte und andere Institutionen, um sich auf den Weg zu einer nachhaltigen, kosteneffizienten, bürgerfreundlichen und partizipativen sowie stark markenbildenden Transformation zu machen. Im Jahr 2012 begann Heike Boomgaarden mit der Systematisierung von Skalierungsaktivitäten und beschloss, organisatorische Strukturen aufzubauen, die eine weitere Systematisierung und Verbreitung des in Andernach pilotierten Konzepts ermöglichten. In ihrem Unternehmen „Wesentlich“ wollen sie und ihre beiden Partner – die Biologin aus Andernach und eine wirtschaftserfahrene Marketingexpertin – ihr Know-how und ihre Erkenntnisse in modulare, einfach anpassbare Lösungen für Kommunen, Unternehmen und Co. weiterverarbeiten Institutionen. Nur wenn die Eintrittsbarrieren niedrig gehalten und umsetzbare Konzepte zur Verfügung gestellt werden, davon ist Heike überzeugt, werden sich Städte und andere Institutionen wahrscheinlich für eine konsequente grüne Transformation entscheiden. Wesentlich agiert als „Brain-trust“ – es entwickelt und implementiert innovative Konzepte nach ihren Grundprinzipien. Die Skalierungsstrategie enthält verschiedene Bausteine, die konsequent aufgebaut sind und auch eine Diversifizierung des Finanzierungsmodells erlauben, um nicht allein von langwierigen politischen Entscheidungsprozessen auf Gemeindeebene abhängig zu sein: (1) Das ursprüngliche „essbare Stadt“-Konzept wird für interessierte Städte adaptiert ; aktuelle Verhandlungen zur Skalierung laufen für Frankfurt (Main), Berlin-Pankow und Darmstadt. Die Stadt Minden hat bereits mit der Umsetzung begonnen, allerdings in Eigenverantwortung nach Rücksprache mit dem Team in Andernach. (2) Zusätzliche projektbezogene Arbeit ermöglicht es Wesentlich, das Konzept auf der Grundlage von Gebühren für Dienstleistungen in Gemeinden, Körperschaften und anderen Institutionen zu verbreiten. (3) Um den Paradigmenwechsel zu erreichen, streben Heike und ihr Team die Verbreitung an. Ein ebenso wichtiger Teil der Skalierung ist Bewusstseinsbildung und Bildung. Dazu gehören begleitende Öffentlichkeitsarbeit zu allen Projekten, gezielte Schulungen von beispielsweise Permakulturassistenten und Stadtbürgermeistern, Aufklärungsmaterial sowie Konferenzen, um sich selbst und Multiplikatoren die Basis zu legen, um die Botschaft „eine neue Welt ist pflanzbar“, das Wissen darüber, wie man es macht, und der Nachweis seiner wirtschaftlichen Anreize. (4) Die Entwicklung und Lizenzierung anderer vorgefertigter Lösungen wie des Pflanzkonzepts „Ein Quadratmeter Zuhause“ ermöglicht eine breitere Zielgruppenreichweite mit niederschwelligen Angeboten. (5) Wesentlich will sich zukünftig auch stärker für Permakulturlösungen/-anlagen und grüne Investitionsmechanismen engagieren – damit Gemeinden diese selbst starten können –, um eine ganzheitliche Transformation der Gestaltung des öffentlichen Raums voranzutreiben. Sie sieht zum Beispiel in Deutschland das Potenzial, einen Umwelttrust analog zum britischen Trust zu gründen, der eine Quelle für Startinvestitionen für Städte sein könnte, die diese Kosten dann durch Einsparungen über einige Jahre wieder hereinholen würden.